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puls48 Veranstaltungsmanagement GmbH Ahrweg 16 53129 Bonn

Seit September 2024 sind wir als eine der wenigen Veranstaltungsagenturen in Deutschland nach ISO 20121:2012 – Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement – zertifiziert.

 

1. Präambel

Als Unternehmen, das stets „Am Puls der Zeit“ agiert, verstehen wir die sich ständig verändernden Anforderungen und Trends im Bereich des Eventmanagements. Unser engagiertes Team bringt nicht nur umfangreiche Erfahrung, sondern auch frische Ideen und innovative Konzepte mit, um Veranstaltungen zu einem Erfolg zu machen. Ein für puls48 relevantes Zukunftsthema ist das Thema Nachhaltigkeit, hier wollen wir eine Vorreiterrolle einnehmen und uns zeitgemäß aufstellen. Diese Richtlinie zielt darauf ab, nachhaltige Praktiken in das Veranstaltungsmanagement zu integrieren, um ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit zu fördern. Wie wollen uns gemeinsam mit unseren Dienstleistern nachhaltig weiterentwickeln und eine nachhaltige Zukunft gestalten. Hierfür haben wir unsere Dienstleiterrichtlinie entwickelt und wollen unsere Dienstleiter einladen diese mit uns umzusetzen und weiterzuentwickeln.

 

2. Ziele

• Nachhaltige Reiseplanung und Fahrdienst

• Förderung umweltfreundlicher Transportmittel und Minimierung von CO2-Emissionen

• Abfallmanagement: Reduzierung, Wiederverwendung und Recycling von Abfall bei Veranstaltungen

• möglichst viele qualitativ hochwertige regionale und fair gehandelte Produkte verwenden

• Fair mit Mitarbeitenden und Dienstleistern umgehen

• Inklusion fördern

• Soziale Initiativen unterstützen

• Verantwortungsvolles Ressourcenmanagement: Effiziente Nutzung von Ressourcen, z.B. Wasser und Energie

• Nachhaltiges Catering: Auswahl von Lieferanten, die regionale, biologische und fair gehandelte Produkte anbieten

• Technische Ausstattung: Einsatz von energieeffizienter Technik und umweltfreundlichen Materialien

• Barrierefreiheit

Folgenden Maßnahmen empfehlen wir unseren Dienstleistern und bitten Sie zu prüfen welche hiervon für sie geeignet und umsetzbar sind.

 

3. Umweltfreundliche Maßnahmen

3.1 Abfallmanagement

• Reduzierung des Abfalls durch Vermeidung und Wiederverwendung.

• Vermeidung von Einwegplastik und nicht-recycelbaren Materialien.

• Nutzung und Auszeichnung von Mehrweggeschirr

 

3.2 Energieeffizienz

• Nutzung energieeffizienter Geräte und Beleuchtung.

• Sensibilisierung der Mitarbeitenden für den sparsamen Umgang mit Energie.

 

3.3 Transport

• Bereitstellung von Informationen zu umweltfreundlichen Anreisemöglichkeiten für Mitarbeiter.

 

3.4 Ressourcenmanagement

• Bevorzugung von Lieferanten, die nachhaltige Praktiken anwenden.

 

4. Soziale Verantwortung

4.1 Inklusion und Vielfalt

• Sicherstellung der Barrierefreiheit für alle Teilnehmenden.

• Förderung der Vielfalt und Chancengleichheit bei der Auswahl von Dienstleistern und Personal.

 

4.2 Arbeitsbedingungen

• Sicherstellung fairer Arbeitsbedingungen und angemessener Bezahlung für alle Beschäftigten.

• Einhaltung der nationalen und internationalen Arbeitsstandards.

 

4.3 Gemeinschaftsengagement

• Unterstützung lokaler Gemeinschaften durch die Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten und Dienstleistern.

• Einbindung lokaler sozialer und gemeinnütziger Organisationen.

 

5 Lokale Wirtschaftsförderung

• Bevorzugung lokaler Dienstleister und Lieferanten, um die regionale Wirtschaft zu unterstützen.

• Förderung der Zusammenarbeit mit kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).

 

6. Transparenz

• Offene Kommunikation über Ziele, Maßnahmen und Erfolge im Bereich der Nachhaltigkeit.

• Einholen von Feedback und Vorschlägen von Teilnehmern und Dienstleistern zur Verbesserung der Nachhaltigkeitspraktiken.